Weihnachten und Neujahr

Weihnachten ist eng verbunden mit Geschenken. Für einige Menschen ist Advent die strengste Zeit des Jahres, weil sie für alle ihre Lieben passende Geschenke finden müssen. Andere Menschen haben sich davon losgesagt und innerhalb der Familie vereinbart, dass gar keine Geschenke gemacht werden. Zu welcher Gruppe gehören Sie?

Glücklich ist, wer dem Vorweihnachtsstress entkommt und trotzdem beschenkt wird. Denn eigentlich geht es bei Weihnachten ja darum, dass alle Menschen ein riesengrosses Geschenk erhalten haben: Jesus, Gottes Sohn, ist geboren worden und erlöste uns. Darum feiern wir! Können Sie dieses Geschenk annehmen?

Wir laden Sie ein, sich Gedanken zu Weihnachten und Neujahr zu machen. Die untenstehenden kurzen Texte sind ideale Hilfen dazu. Gerne begrüssen wie Sie an einem unserer Gottesdienste oder anderen Anlass der Freien Kirche Uster.

Kurze Texte zu Weihnachten und Neujahr

Eine Nacht wie jede andere?

Stellen Sie sich die erste Weihnacht vor zweitausend Jahren vor. Hell standen die Sterne am Himmel über einer kleinen Gruppe müder Hirten. Sie hatten sich in der steinigen Umgebung des kleinen Dorfes Bethlehem niedergelassen, um die Nacht dort zu verbringen. Es gab keinen Grund anzunehmen, dass sich diese Nacht von anderen Nächten unterscheiden würde. Doch Gott hatte andere Pläne.

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Woher kamen die Kraft und die Hoffnung?

«Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neu­en Tag.» So dichtete Dietrich Bonhoeffer (1906–1945) im Dezember 1944 in einem Berliner Gestapo-­Gefängnis.

Warum konnte Bonhoeffer in schwerster Anfechtung ein solch kraftvolles Gedicht schreiben, das später von zahlreichen Kom­ponisten vertont wurde und heute noch gesungen wird?

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